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17.06.2019

Das Immanuel Seniorenzentrum Elstal feiert Eröffnung

Mit rund 200 geladenen Gästen wurde am 14. Juni die planmäßige Fertigstellung der ersten Pflegeeinrichtung der Gemeinde Wustermark mit einem Festakt gefeiert.

Udo Schmidt (links), Geschäftsführer der Immanuel Albertinen Diakonie, und Herbert Blum, Geschäftsführer der Immanuel-Miteinander Leben GmbH bei der feierlichen Schlüsselübergabe.

Festakt zur Eröffnung des Immanuel Seniorenzentrums Elstal.

Ab heute können die ersten Bewohnerinnen und Bewohner des Immanuel Seniorenzentrums Elstal wie angekündigt ihr neues Zuhause in der Eduard-Scheve-Allee beziehen. Nach der circa 14-monatigen Bauphase eröffnete am 14. Juni die erste Pflegeeinrichtung in der Gemeinde Wustermark und erweitert damit das Wohn- und Versorgungsangebot für die Seniorinnen und Senioren der Region.

Bei strahlendem Sonnenschein fanden sich die rund 200 geladenen Gäste aus der Gemeinde, dem benachbarten Immanuel Servicewohnen Elstal, der Immanuel Albertinen Diakonie sowie Vertretende aus dem Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden und der Politik vor dem gerade fertiggestellten, modernen Neubau zusammen, um gemeinsam mit dem Bau- und Projektteam das Immanuel Seniorenzentrum Elstal willkommen zu heißen und die erfolgreiche Bauphase noch einmal Revue passieren zu lassen.

Die planmäßige Fertigstellung des Bauprojektes sei nicht zuletzt aufgrund der partnerschaftlichen Zusammenarbeit zwischen dem Team der Immanuel Albertinen Diakonie rund um Projektleiterin Silke Hoffmann und Generalübernehmer Hans J. Brenner und seinem Team, zu dem auch der Architekt Silvio Plaasch gehört, gelungen.

Das Seniorenzentrum wird in Zukunft für 111 vollstationär pflegebedürftige Menschen sowie 16 Tagesgäste ein neues Zuhause sein, in dem die Bewohnerinnen und Bewohner sich gut aufgehoben wissen dürfen und wo ihnen eine fachlich ausgezeichnete und liebevolle Betreuung zuteil wird, verpricht Udo Schmidt, Geschäftsführer der Immanuel Albertinen Diakonie. Um die höchste Qualität in der Pflege zu sichern, folgt die Einrichtung dabei dem Modell der Bezugspflege, bei der als Grundlage allen Handelns der Aufbau von Beziehungen im Vordergrund steht. "Ich sehe unsere Bewohner nicht als eine Gesamtheit ihrer Defizite, sondern als Persönlichkeiten, die die eine oder andere Hilfestellung brauchen, um ihr selbstbestimmtes Leben zu führen," sagt Heimleiterin Nicole Klingner-Oerdner.

Dieser personenzentrierte Ansatz gilt auch für die Mitarbeitenden des Immanuel Seniorenzentrums Elstal, und jene, die es noch werden wollen. Insgesamt rund 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon 41 Vollzeitpflegekräfte, sollen die Bewohner und Tagesgäste zukünftig betreuen. "Wir werden Strukturen schaffen, die es ermöglichen, dass Bewohnerinnen und Bewohner und Mitarbeitende sich bei uns wohlfühlen", so Silvana Heller-Krebs, Pflegedienstleiterin der Einrichtung. Dazu gehöre neben der fachlichen Exzellenz und einer kompetenten Leitung auch ein gutes Gehalt.

Der von einem stetigen Wachstum, einer exzellenten Anbindung an die Infrastruktur sowie einer einmaligen landschaftlichen Umgebung geprägte Standort in Elstal bietet für die Pflegeeinrichtung ideale Voraussetzungen. "Das Seniorenzentrum schließt in der Region eine wichtige Lücke, die in der sozialen Infrastruktur, die wir für unsere Einwohner schaffen wollen, bisher fehlte", sagt Holger Schreiber, Bürgermeister der Gemeinde Wustermark.

Mehr Informationen zur Einrichtung finden Sie auf der Webseite des Immanuel Seniorenzentrums Elstal

 
 
 
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